Es ist ja nun kaum von der Hand zu weisen, dass Feministinnen oft ein Fall für die Psychiatrie sind. Auf dem Blog danisch.de bin ich auf einen Kommentar eines gewissen „JochenH“ gestoßen, der unter anderem scheibt: „Übrigens ist eine der bekanntesten Netzfeministinnen letzte Woche in der geschlossenen Anstalt gelandet und twittert von dort immer noch trotzig weiter.“ Das wollte ich natürlich recherchieren, bin aber nicht zu der Information gelangt, die ich haben wollte; dem Namen der besagten Verrückten.
Ich habe die Suchzeile mit den Worten „Netzfeministin Psychiatrie“ gefüttert. Und wen wundert’s? Die ersten drei Treffer bringen mich schnurstracks zur berüchtigten „Mädchenmannschaft“. Ohne näher auf diese lächerliche Truppe verhaltensgestörter, buntgefärbter Kratzbürsten einzugehen (das erübrigt sich), habe ich mich dem vierten Eintrag zugewandt. Auf einem Blog namens „Identitätskritik“ wurde ich in die bizarren Gedankengänge einer Netzfeministin eingeweiht. Schon bei dem Motto dieses Blogs, „Gegen Patriarchat und Psychiatrie. Für mehr Feminismus.“, zeigt sich, dass geschlossene psychiatrische Anstalten das natürliche Habitat von Feministinnen darstellen. (Hervorhebung: Die Kehrseite) Die einschlägigen Netzverweise auf die Mädchenmannschaft und die Ausführlichkeit dieses Themas dort könnten diese These wenn nicht bestätigen, dann zumindest unterstützen.
Die Betreiberin dieses besagten Blogs jedenfalls nennt sich „Steinmädchen“ und macht bei ihrer Selbstbeschreibung keinen Hehl daraus, dass sie dem Wahnsinn geweiht ist. Pseudo-Sätze wie
„ich tanze mit widersprüche, balanciere auf den grenzen zwischen der fiktion von normalität und wahnsinn.“, oder „ich verliere das gleichgewicht, stolper, springe wieder auf oder roll mich eben eine weile über den boden.“ (Rechtschreibung im Original)
lassen nicht viel Spielraum dabei, den geistigen Zustand dieser Verwirrten zu beschreiben. Das einzige Wort, ohne eine genaue diagnostische Zuschreibung, dass mir hierbei einfällt ist geisteskrank.
Weiter im Text bin ich auf Parallelen zu einer sehr bekannten Vertreterin des pathologischen Kleinschreib-Wahns gestoßen worden. Der ganze Text könnte direkt aus der Feder einer Person stammen, die ebenfalls ein Problem mit ihrer Identität hat: Lann Hornscheidt. Auch bei Hornscheidt lässt sich unmittelbar im ersten Satz eine bekannte Geisteskrankheit ausmachen.
Zitat: „in diesem artikel diskutiere ich, wie intersektionalität als markierung von komplexität in den gender studies, aber auch darüber hinaus, zunehmend im westeuropäischen kontext verwendet wird und wie damit eine ent_wahrnehmung von komplexität ‚früherer‘ ansätze ebenso stattfindet wie eine institutionalisierte und personelle selbstvergewisserung weißer statisierter1forsch_erinnen, die so ihre position strukturell und inhaltlich über ein konzeptuelles aufrufen von ‚intersektionalität‘ legitimieren und privilegien auf diese form ent_wahrnehmen.“ (Rechtschreibung im Original, Hervorhebung: Die Kehrseite)

Ich möchte dem geneigten Leser nahelegen sich nicht! mit dem Sinn dieser Buchstabefolge auseinanderzusetzen, dafür ist das Leben zu kurz. So ein Wirrwarr kann eigentlich nur dem Hirn einer komplett wahnsinnigen Person entspringen. Lediglich sei auf den hervorgehobenen Teil verwiesen, an den sich eine Frage richtet: Mit wem diskutiert Lann Hornscheidt? Wer, außer ihr, ist in diese „Diskussion“ einbezogen? Eine Frage, die vermutlich nur Lann Hornscheidt selbst beantworten könnte, wenn sie sich für einen Moment in der Realität aufhalten sollte. Das aber ist bei einem solchen Text (und das ist nur einer von vielen) mehr als unwahrscheinlich. Möglicherweise ist Frau Hornscheidt schizophren. Ihre sexuelle Identitätsstörung ist wahrscheinlich nur ein Teil dieser Geisteskrankheit. Ähnliches lässt sich auch bei unserer Nachwuchsfeministin, dem „Steinmädchen“, ausmachen.
- „ich-losigkeit trifft auf verortung und positionierung. zwischen einem irrationalen optimismus und einer mathematischen emotionalität. eine scharfe zunge kommentiert jede handlung, sei es nun die tagesidentitätsperformance oder die liturgie einer demonstration.“
und
- „wenn ihr veranstaltungen organisiert, lesungen macht, vorträge plant und mich gerne mit einem der themen dieses blogs dabei hättet, schreibt mich doch gerne an. dann gibt es mich live, was auch immer dieses kontrukt nun wieder heißen mag.„ (Rechtschreibung im Original, Hervorhebung: Die Kehrseite)
Was sonst könnten die zitierten Auszüge der Gedankenwelt einer Netzfeministin anderes bedeuten, als „Ich brauche dringend psychiatrische Hilfe!“?! Zwischen der „Mädchenmannschaft“, Lann Hornscheidt und diesem „Steinmädchen“ schließt sich ein Kreis. In diesem Kreis ist offensichtlich Geisteskrankheit ein Alleinstellungsmerkmal.
Zum Abschluss noch einmal das „Steinmädchen“: „wenn ihr veranstaltungen organisiert, lesungen macht, vorträge plant und mich gerne mit einem der themen dieses blogs dabei hättet, schreibt mich doch gerne an. dann gibt es mich live, was auch immer dieses kontrukt nun wieder heißen mag.„ (Rechtschreibung im Original, Hervorhebung: Die Kehrseite)
Ob es diese Bloggerin ist, die sich nun wieder in ihrem natürlichen Lebensraum, einer geschlossenen Anstalt, befindet, kann ich nicht bestätigen. Es wäre ihr jedoch zu wünschen. Wer so laut und deutlich nach einem Arzt ruft, dem sollte die medizinische Hilfe nicht verwehrt werden.
Karsten Mende
P.S. Es interessiert mich brennend, um welche bekannte Netzfeministin es sich handelt, die den Weg nach Hause gefunden hat. Bitte lasst es mich wissen! (Hervor…. Quatsch! Ist ja mein Text.)
Es handelt sich offensichtlich um diese Person:
https://twitter.com/Mali_2
Wegen eines Suizidversuchs in einer geschlossenen Abteilung.
Twittert von dort im Stundentakt, was ich ihr als behandelnder Arzt als erstes untersagen würde, denn das trägt gewiss nicht zur Stabilisierung der Situation bei.
Danke. Kenne ich zwar nicht, aber da ist ein Tweet, der mir aufgefallen ist. Wenn sie das nur auf die wahren Machtverhältnisse beziehen könnte, säße sie jetzt vielleicht bei der Schwesig im Ministerium und nicht in der Klapse:
„Das Problem an Machtsystemen (&den durch sie Privilegierten): Sie haben haben keine Notwendigkeit sich selbst zu reflektieren“
So ist das mit dem Staatsfeministen, die reflektieren gar nichts. Sie hat’s nur nicht kapiert.
Das Lann H. ist doch an einer Anstalt, der Humbug Uni! 🙂
Ach ja, die Mädchenmannschaft: „in meinem umfeld sprechen wir viel über diagnosen, psychotherapie, psychiatrie. die meisten menschen, die ich kenne, sind diagnostiziert, therapiert oder gerade in therapie, wiederum einige haben zeit in der psychiatrie verbracht, …“
http://maedchenmannschaft.net/tag/selbstzerstoerung/
und natürlich(!) : „So spielt die Psychiatrie eine wesentliche Rolle in der Konstruktion von Geschlecht …“
http://maedchenmannschaft.net/veranstaltung-psychiatriekritik-und-geschlecht/
Ach und hier noch ein schöner Link zum Thema:
https://diekomischeolle.wordpress.com/2013/05/09/komt-alle-die-ihr-muhselig-und-beladen-seid/
Im letzten Abschnitt geht es explizit um das Steinmädchen. Hat mir seinerzeit regelrecht die Augen geöffnet.
Komisch, dass die sich alle immer Aktivistin und Speakerin nennen. So auch diese eingewiesene „Malaika“, welche sich selbst so definiert: „Aktivistin, Speakerin, freie Autorin // Beraterin zu Diversität & Inklusion // Antirassismus, Feminismus, Psych Erkrankungen & Gesellschaft, Intersektionalität“
Da gibt es ja noch so ein paar ‚Naturbelassene‘, die von allen Guten Geistern verlassen sind und meist einen Hang zu Esoterik und Menstruationszelten haben.
Bzw. profane Bedürfnisse: Malaika *wünscht sich eine Welt aus Tassenkuchen*
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
Ich breche eine Lanze für Antje Hornscheidt und postuliere, daß man durchaus allein diskutieren kann. Das ist normaler Sprachgebrauch für wissenschaftliche Arbeiten. Man diskutiert halt einen Forschungsgegenstand anhand der Fachliteratur und Meinungen, die vertreten werden.
Gerechtigkeit für Antje Hornscheidt!
Aber trotzdem schön, daß du klar sagst, daß Feminismus eine Geisteskrankheit ist. Da dein Blog von WordPress gehostet wird, kannst du auch gefahrlos alles und jeden als geisteskrank bezeichnen. 🙂
Ich dachte bei dem Text zuerst an Nadine Lantzsch, die ja auch Psycho-Probleme hat. Ich meine, psychische Probleme kann ja jeder haben. Das ist nichts Ehrenrühriges. Zum Problem wird es, wenn man sich in eine dadaistische Scheinwelt flüchtet und seine Neurose „externalisiert“, sich ein akademisches Lügensystem schafft, mit dem man sich wohlfühlt. Tatsächlich ist das nichts anderes als Scientology. Man kreiert sich eine Kunstwelt, die einem ein Wohlgefühl beschert, und merkt nicht, wie man sich selbst betrügt.
Ich bin ja immer froh, wenn jemand die Homo-Ideologie kritisch betrachtet. Meiner Meinung nach zeigt sich in dem ganzen Gender-Geschwafel die Symbolik eines sexuellen Mißbrauchs, den viele Homosexuelle erfahren haben. Alles dreht sich um die Geschlechtsidentität, um Machtmißbrauch, um sexuelle Befreiung und vor allem um Fremdbestimmung des Geschlechtlichen. Die Gender-Ideologie fußt im wesentlichen auf einer Reinszenierung von sexuellen Mißbrauchserfahrungen. Man denke nur an das Gefasel einer Judith Butler, die völlig irrsinnige Konstruktionen bzgl. des Inzesttabus macht – und eben ganz zufällig lesbisch ist.
Ich sage ja schon lange, daß Feministinnen ihre Vaterkomplexe verarbeiten und entsprechende Männerbilder zeichnen.
Wow!! Das muss ich erst mal verarbeiten. „Lann Hornscheidt“ und „normaler Sprachgebrauch für wissenschaftliche Arbeiten“ in einem Absatz. Das ist starker Tobak. Dann auch noch „Meinungen„. Hast du was geraucht? 😉
Irgedwas ist mit dem Pingback schiefgelaufen. Hier nun der richtige:
https://emannzer.wordpress.com/2015/09/27/feminismusforensik-sind-das-irre/comment-page-1/#comment-1702
Danke @Karsten für deinen interessanten Gedankengang