„I’ll Never Have A Job“ – Bekenntnis einer feministischen Verliererin

Heute erreicht mich ein Beitrag in meiner Facebook-Timeline, der einiges auf den Punkt bringt, was in den letzten Jahren (Jahrzehnten) politisch schief gegangen ist. Conservative Post zeigt ein Video von einer wellfare queen, die beschreibt, warum sie nicht arbeiten will. Viel zu sagen ist zu diesem Selbstportrait eigentlich nicht. Auffällig an dieser Person jedoch sind die pink gefärbten Haare, die Piercings und Tattoos, die enorme Körperfülle sowie das unflätige Benehmen, was alles auf eine linksextreme und radikal-feministische Gehirnwäsche schließen lässt.

Bildschirmfoto vom 2017-04-02 16:38:03

Diese extrem unterbelichtete Person hat alle kultur-marxistischen Ideologien aufgesogen wie ein Schwamm. Feminismus mit der typischen Opferrolle, „Fat-Acceptance-Movement“ und linke Spinnereien irgendwelche Hobbies zum Beruf zu machen und davon auszugehen, dass das reicht, um sein Auskommen zu bestreiten. Sie meint tatsächlich eine „Künstlerin“ zu sein und dafür anerkannt werden zu müssen. Was ich lediglich sehe ist eine dumme, fette und stinkfaule Frau, die jammert, weil die Gesellschaft von ihr eine Gegenleistung für Sozialhilfe einfordert und sie keinerlei Bereitschaft zeigt, dieser Forderung zu entsprechen. Sie sagt so etwas wie, dass sie sich wohl fühlt und ihren Traum lebt. Nun, wenn dieser Traum darin besteht, auf der Couch zu sitzen und immer fetter zu werden, dann stimmt das wohl. Von einer Künstlerin sehe ich hier nichts. Denn dafür braucht man Fähigkeiten, die man dieser Person absprechen kann.

Ich bin selbst Musiker und weiß, dass Kunst, auch wenn sie ein Hobby ist und keine Einkünfte generiert, mit Arbeit verbunden ist. Man muss ständig seine Skills verbessern. Man muss aber auch kritikfähig sein und von Erfahrungen anderer Künstler lernen. Das bedeutet, mit Kritik umzugehen und daran zu wachsen. Wer das nicht tut und voraussetzt mit seiner bloßen Erscheinung als „Künstler“ anerkannt zu sein, der ist eben genau das nicht, sondern lediglich ein narzistischer Selbstdarsteller ohne jeglichen künstlerischen Anspruch, bestenfalls geeignet für „fails-compilations“ auf youtube.

Karsten Mende

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