Vor Kurzem ist ein Video aus Schweden veröffentlicht worden, das veranschaulicht, warum auch bei der Polizei (wie beim Militär) „Gender-Diversity“ eine ideologisch aufgezwungene Farce ist, die sich mit den realistischen Gegebenheiten in diesem Dienst nicht verträgt. Mögen Frauen für den polizeilichen Stubendienst auch geeignet sein, zeigt sich deutlich, dass sie dem harten Alltag des Streifendienstes nicht gewachsen sind.
Wie dem Video zu entnehmen ist, sind die drei (!) Polizistinnen mit dem einen Angreifer heillos überfordert. Selbst als er am Boden lag und seiner Festnahme eigentlich nichts mehr im Wege stand, ist es den Frauen nicht gelungen den einzelnen Gegner zu stellen. Fast mühelos konnte er sich losreißen und sich seiner Festnahme entziehen. Auch ein Passant, sowie ein einzelner zur Hilfe eilender Polizist konnten den Mann nicht bändigen. Völlig hilflos und verängstigt mussten die Damen letztlich mit ansehen, wie der Kerl ihren Streifenwagen demolierte und anschließend seelenruhig davon trottete. Bei Minute 2:17 sieht man die Leichtigkeit, mit der er eine der Frauen zu Boden wirft. (Weitere Infos auf sputniknews.com)
Ich weiß nicht mit welchen Qualifikationen diese Frauen den Polizeidienst angetreten haben, aber ich bin mir ziemlich sicher – und dieses Video bestätigt das – die Befähigung für diesen Beruf dürfte bei diesen Damen eher zweitrangig gewesen. In Schweden (aber auch in Deutschland) sind es vorrangig politisch-ideologische Gründe, die für die rasante Vermehrung von Frauen in Uniformen sorgen. Viele (wenn nicht die meisten) dieser Frauen sehen darüber hinaus auch noch unverschämt gut aus, so als kämen sie geradewegs aus einer Modellagentur auf die Wache.
Über Jahre und Jahrzehnte wurde Frauen eingeredet, sie können alles genau so gut, wenn nicht besser als Männer. Lange Zeit wurde diese feministische Behauptung kaum auf die Probe gestellt. Was hatten schwedische Polizistinnen auch zu befürchten, wenn sie im Rahmen ihres Einsatzes einen einheimischen Verkehrssünder anhielten und seine Papiere sicherstellten? Nichts, da dieser die Uniform, ganz gleich wer darin steckte, als Autorität anerkannte und sich deren Anweisungen bereitwillig beugte. Nun aber haben es die Damen mit renitenten Migranten zu tun, denen es völlig egal ist, wer in den Uniformen steckt und die keinerlei Respekt gegenüber der Autorität Polizei erkennen lassen. Ganz besonders nicht vor Frauen, die daran gewöhnt sind, dass man ihnen schon ob ihres Geschlechts Respekt zu zollen hat. Die feministische Illusion, dass Frauen automatisch den Status von Göttinnen einnehmen, ist muslimischen Migranten völlig fremd. Und so geschah, was geschehen musste: die Festnahme des Mannes und die Durchsetzung der Staatsmacht scheiterte auf klägliche Weise.
Hadmut Danisch schrieb gestern auf seinem Blog, dass in Schweden immer mehr Polizisten ihren Dienst quittieren, weil sie schlecht bezahlt werden und immer härteren Arbeitsbedingungen ausgesetzt sind. Die logischen Konsequenzen dieser Entwicklung kann man sich an einer Hand ausrechnen. Besonders, wenn man die Befähigung zu diesem Beruf für einen Gutteil der Angehörigen dieser Berufsgruppe in Zweifel ziehen muss. Die öffentliche Ordnung und mit ihr ein Grundpfeiler unserer Zivilisation bricht in sich zusammen wie ein Kartenhaus und und wird dem Chaos, der Kriminalität und der Gewalt überlassen. Am Ende kann man nur resümieren, dass das alles nur geschehen konnte, weil eine kleine Gruppe feministisch verblendeter Ideologen an dem Versuch scheiterte ihren Wunschtraum von „Gender-Diversity“ in Erfüllung gehen zu lassen und nicht einmal bereit waren ihr schicksalhaftes Experiment einzustellen, als es noch 5 vor 12 war und man hätte gegensteuern können.
Karsten Mende
Es hat schon seinen Grund, warum in Deutschland weibliche Polizisten immer von einem männlichen Polizisten begleitet werden. Vielleicht rechnet man in Schweden so: Zwei Polizistinnen = 1 Polizist; kann dann von einer weiteren Polizistin begleitet werden = 3 Polizistinnen.
Es ist weitaus tragischer, dass es durch den Feminismus zu solchen Szenen kommen muss.
Interessant ist: Ich als „kleiner Mann“ kann akzeptieren, dass ich nicht für den Polizeidienst geeignet bin. Warum können das die Frauen nicht? Es kommen schließlich die wenigsten mit dem Kreuz einer Metzgerin auf die Welt.
Ich bin ja nun auch keine Kante. Ich habe aber schon Mädels in Uniform gesehen, die noch schmächtiger waren, als ich selbst. Da müssen einem doch Zweifel kommen. Ist schon eine Weile her, da ging eine Meldung rum, dass ein junger Mann, der von Kind an nichts sehnlicher werden wollte als Polizist und auch körperlich fit war, abgelehnt wurde, weil er schiefe Zähne hatte. Und heute muss dieser arme Kerl sich die ganzen Quoten-Miezen reinziehen, die mühelos an den Anforderungen vorbei quotiert worden sind. Wie mag der sich wohl bei so einer Begegnung fühlen?
Ich habe ja meine Gewalterfahrungen mit Frauen hinter mir. Da war das gemeine, dass ich mich trotz meiner Statur nicht wehren durfte, weil ich ja ein Mann und damit direkt der Täter bin. Damals habe ich aber gespürt, wie selbst ich einer Frau mit normaler Statur überlegen bin.
Wir können gerne über Gleichberechtigung reden. Das hier ist aber eine möchtegern Gleichstellung, die schädlich für alle ist. Männer werden mittlerweile nicht nur nicht eingestellt, sie werden auch nicht befördert, weil zuerst die Frauen dran sind.
Bei der Bundeswehr werden die Trullas doch gar nicht erst eingesetzt. Lauer Job ohne Gefahr. Die Jungs verrecken ja. Ist ja auch deren Aufgabe im Patriarchat, oder habe ich da was falsch verstanden?
Ich weiß. Hier in NRW gab es vor Kurzem bei der Polizei Theater, weil Jungs mit vielen Dienstjahren zurückgestellt worden sind und Quoten-Miezen befördert werden sollten. Haben sie dann doch nicht getan (Oder still und heimlich doch?). Auf jeden Fall rumort es bei unserer Polizei hier.
Hat dies auf NichtLinkeBlogs rebloggt.