Kanada ertrinkt in feministischen Tränen

Ich hatte es ja bereits angekündigt, dass Die Kehrseite sich in Zukunft vermehrt mit Kanada beschäftigen wird, nachdem der feministische Premier dieses Landes dort die Regierungsgeschäfte übernommen  und eine fifty-fifty-Frauenquote angekündigt hatte. Dass sich über Quotenregelungen auf Prestigeposten vermehrt auch inkompetentes Personal ansammelt, liegt in der Natur der Sache.

So geschehen auch in der Provinzregierung von Alberta, wo sich die seit Mai im Amt befindliche Energieministerin Margaret McCuaig-Boyd vor laufender Kamera lächerlich macht und über vermeintliches „Cyber-Mobbing“ die Augen ausheult:

Wir in Deutschland kennen dieses kindische und dümmliche Verhalten von Claudia Roth (B’90/Grüne). Die Ähnlichkeiten  der beiden feministischen Gestalten sind frappierend.

Bizarr an dieser Angelegenheit ist, dass es bei ihrer Heulerei nicht im Geringsten um eine sachliche Auseinandersetzung mit dem „Bill 6“ ging, sondern nur um angebliche Angriffe gegen sie im Internet. Völlig ins Blaue hinein behauptet sie „gemobbt“ zu werden, ohne konkret zu benennen durch wen und wie.

Offensichtlich ist, dass der sogenannte „Bill 6“ bei ihrer Wählerschaft nicht auf Zustimmung trifft und ihr im Netz für ihre Zustimmung zu dieser sozialistisch anmutenden Gesetzesvorlage die Leviten gelesen wurden. Das bezeichne ich als einen demokratisch legitimen Protest und nicht als „Mobbing“. Nachtigall, ick hör dir trapsen! Jeglicher Widerspruch zu verwerflicher und gegen die Wähler gerichteter Regierungspolitik soll mit diesem Gewinsel abgewürgt werden: der Stoff aus dem feministische Träume sind. Man beachte in dem Video oben die Gesichter der anwesenden Männer. Was sich darin abzeichnet ist völlige Hilflosigkeit und Beschämung. In solch einer Situation ist eine sachliche parlamentarische Debatte vollkommen unmöglich!

Das ist die selbe betrügerische Masche, die Anita Sarkeesian in der Gamergate-Affäre abgezogen hat und scheint  im Parlament von Alberta stark verbreitet zu sein. Laut The Rebel, ist diese Anschuldigung mittlerweile die vierte dieser Art in diesem Haus, wobei sich die ersten drei schon als Lügen und Falschbehauptungen entpuppt haben.

 

Karsten Mende

 

 

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