Kanada, C-16 – Das Schweigen der Feministischen Frequenz

Der Genderismus hat in den letzten Jahren in der westlichen Welt erheblichen Flurschaden angerichtet. Sowohl in Europa als auch in Übersee wurden die Exzesse um Binnen-I, * und andere im wahrsten Sinne des Wortes unsäglichen Erscheinungen dieser Ideologie mit harten Bandagen gegen den Willen der Bevölkerung ausgefochten.Während es aber in Europa zunehmend ruhiger um dieses Thema wird haben sich genderistische Verirrungen in Übersee in zum Teil sehr rigide Gesetze niedergeschlagen. Vorreiter war hierbei New York City. In dieser Stadt kann man sich seit dem letzten Jahr einen Cocktail aus 31 verschiedenen Geschlechtsidentitäten mixen lassen. Verstöße gegen persönliche Befindlichkeiten einer verschwindend geringen verwirrten Minderheit können dort mit empfindlichen, gar existenzbedrohenden Geldstrafen geahndet werden. Zwischen $125.000 und $250.000 werden die Strafzahlungen  angesetzt, je nach dem ob man  sich aus Versehen oder beabsichtigt dieser Ideologie widersetzt.

Wer nun aber glaubt, sich diesem Irrsinn mit einem Umzug nach Kanada entziehen zu können, ist auf dem Holzweg. Dort hat die Regierung Trudeau nachgezogen unter dem „Bill C-16“ nun ebenfalls Vergehen gegen die „Geschlechtsidentitäten“ der Strafverfolgung unterworfen. Verstöße gegen dieses dubiose Gesetz sollen, laut thechristians.com, mit bis zu 2 Jahren Haft geahndet werden.

Im liberalen Kanada unter Justin Trudeau kann sich jeder beliebig seine persönliche Geschlechtsidentität heraussuchen und amtlich beglaubigen lassen. Frauen können sich als Männer ausgeben und Männer als Frauen. Doch wie das Beispiel in New York City zeigt, ist die Auswahl beliebig und nicht auf die zwei einzig realen Geschlechter beschränkt. Jedem irrwitzigen Spleen muss in einer genderistischen Gesellschaft Rechnung getragen werden. Probleme, die sich zwangsläufig aus einer derartigen Verwirrung ergeben, scheinen dabei irrelevant zu sein, denn Gesetz ist Gesetz. Wenn sich aber nun, nur als Beispiel, männliche Leistungssportler als Frauen ausgeben und mit ihrer angenommenen Geschlechtsidentität ihrem Beruf nachgehen, dann stellt das für die wirklichen Frauen dort ein Problem dar. Sie gewinnen ganz einfach nichts mehr. Ein Mann hat eben, durch sein biologisches Geschlecht determiniert, einen anderen Knochenaufbau und stärkere Muskelbildung als eine Frau. Das ist ein Fakt, den Genderisten in ihrem Wahn bei der Überbetonung des „sozialen Geschlechts“ schlicht ignoriert haben. Alles ist für sie konstruiert und kann angeblich durch bloße Einbildung verändert werden. Wie sehr diese Idiotie an der Realität scheitert, zeigt allein dieses Beispiel. Und, oh Wunder, es sind wieder die Frauen, die hier den Kürzeren ziehen, denn anders herum ist die „soziale Geschlechtsumwandlung“ hier bedeutungslos. Sportlerinnen, die versuchen im männlichen Leistungssport mitzumischen, gehen ganz einfach unter und werden dort schon von den Schwächsten vorgeführt.

Erstaunlicherweise schweigen Feministinnen hier still. Waren sie es doch vor allem, die diesen ganzen Gender-Irrsinn vorangetrieben haben. Obwohl Frauen durch die von ihnen propagierte Ideologie diskriminiert werden, gibt es keinen #Aufschrei ob der realen Ungerechtigkeit für Frauen. Von der kanadischen Vorzeigefeministin Anita Sarkeesian war zu diesem Thema nichts zu hören. Ihre Youtube-Plattform feministfrequency hüllt sich dazu in Schweigen, hackt in gewohnter Manier auf vermeintlich sexistischen Videospielen herum und jammert darüber, wie beängstigend und schrecklich doch ihr Dasein ist:

In gewisser Weise haben sie sogar recht damit, denn von Süden her weht für sie neuerdings ein ungewohnt kalter Wind. Die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten hat diesen vier Feministinnen offenbar kalte Schauer über ihre haarigen Rücken gejagt. Ob 2017 für diese degenerierten Gestalten allerdings etwas gutes bringt ist fraglich.

Haben sich Feministinnen hier also als nützliche Idiotinnen vor den Karren einer ihnen eigentlich feindlich gesinnten Ideologie spannen lassen? Oder sind ihnen Frauen und ihre Rechte schlicht egal und dienen nur als Feigenblatt für die Durchsetzung gesetzlicher Diskriminierung der Bevölkerungsmehrheit? Ob sich diese vier Idiotinnen im Video oben diese Fragen auch schon einmal gestellt haben? Ich befürchte nicht.

 

Karsten Mende

2 Kommentare zu „Kanada, C-16 – Das Schweigen der Feministischen Frequenz

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