Anita schmeißt hin

Ich bin froh, dass es wieder einmal eine relevante Nachricht gibt, die nicht in irgend einer Weise mit Köln oder „Flüchtlingen“ zu tun hat. Es gibt zwar Zusammenhänge, die eine nähere Betrachtung verdient haben, aber leider wird im Moment viel spekuliert und ich bin der Meinung, dass es vielleicht besser wäre abzuwarten, bis sich der mediale Tsunami ein wenig gelegt hat und Gerüchte von der Realität bestätigt wurden, oder eben nicht. Außerdem meine ich, dass unsere heimischen Feministinnen noch lange nicht damit fertig sind sich zu blamieren. Da wird bestimmt noch einiges mehr an Rohrkrepierern und Peinlichkeiten nachkommen.

Anita
Anita Sarkeesian: Gibt sie endlich Ruhe?

Grund genug, um sich mal wieder etwas genauer mit einer Feministin auseinanderzusetzen, die auf der anderen Seite des Atlantik ihr Unwesen treibt. Vielleicht könnte man ja auch sagen trieb? Auf der Webseite technewstoday.com ist ein kurzer, weinerlicher Artikel erschienen, der sagt, dass Ms. Sarkeesian offensichtlich mit der Absicht spielt ihr Propaganda-Projekt, „Tropes Vs. Women“ einzustellen. Obwohl sie angibt, dass ihr die zunehmenden Belästigungen auf die Gesundheit geschlagen hätten, könnte es doch andere Gründe haben. Wie schon oft hier auf der Kehrseite gezeigt, ist den vorgeblichen  Angaben von Anita Sarkeesian nicht vorbehaltlos zu trauen. Die unrühmliche Phantasiegeschichte um ihr Fake-Produkt „Kevin Dobson“ und andere betrügerische Aktivitäten könnten viel eher der Grund dafür sein, dass sie das Handtuch wirft. Möglicherweise sind auch die amerikanischen Steuerbehörden auf Unstimmigkeiten in ihren Bilanzen aufmerksam geworden und die sind bekanntlich gnadenlos.

Lange Rede, kurzer Sinn; es würde mich für die Gaming-Szene sehr freuen, wenn sie diese lästige Nervensäge endlich vom Hals hätten und sich in Zukunft wieder ungestört der Entwicklung und Produktion von Computerspielen widmen könnten. In diesem Feld hat es nämlich seit der zunehmenden feministischen Einmischung nichts nennenswertes mehr an Neuheiten gegeben. Was ja auch verständlich ist, wenn man permanent von aufdringlichen Meckerziegen genervt wird, die zwar von Programmierung und guten Stories keine Ahnung haben, jedoch bis hinauf zur UNO mit Lügengeschichten und Intrigen den Betrieb stören.

Ich bin jedoch fest davon überzeugt, dass der Rückzug aus dem Feld der Spiele-Industrie nicht das Ende ihrer schändlichen Aktivitäten sein wird. Sarkeesian kann nichts und ist niemand und weist damit exakt die gleichen Eigenschaften auf, die Anne Wizorek in Deutschland in ein Beschäftigungsverhältnis mit der Regierung gebracht haben. Möglicherweise wird sie demnach bald im Dunstkreis der Regierung von Justin Trudeau wieder auftauchen, der sich ja bekanntlich gern mit feministischen Nichtsnutzen umgibt.

 

Karsten Mende

2 Kommentare zu „Anita schmeißt hin

Hinterlasse einen Kommentar